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Welche Windeln zum trocken werden? So begleitest du die Entwöhnung von Windeln.

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Als Mutter eines 16 Monate alten Kindes setze ich mich so langsam mit dem Thema “Trockenwerden” auseinander. Es kann überwältigend und verwirrend sein, zu verstehen, welche Art von Windel zum trocken werden die richtige ist. Und es gibt viele Fragen, die auftauchen, wenn man versucht, sein Baby trocken zu bekommen: Wie lange wird es dauern? Was soll ich während dieser Zeit erwarten? Sind Stoffwindeln, Einwegwindeln oder doch spezielle Trainingshosen notwendig?

Welche Windeln zum trocken werden? Während der Töpchen-Trainingsphase eignen sich am besten entweder die Kombination aus normaler Unterhose und Überhose, Töpfchen-Trainingshosen oder (Einweg-)Höschenwindeln.

Dieser Artikel gibt dir einen Überblick über den Prozess der Entwöhnung deines Babys von Windeln. Ich erkläre dir, was ihr als Eltern wissen müsst, um euer Kind trocken zu bekommen, wie ihr es von den Windeln entwöhnen könnt und welche Windeln am besten zum trocken werden geeignet sind. Dieser Artikel soll dir helfen, den Prozess des Trockenwerdens mit deinem Kind gemeinsam und auf Augenhöhe zu meistern. Das Wichtigste dabei ist, dass du deinem Kind stets mit Geduld und Verständnis begegnest. So bist du bestens darauf vorbereitet, dein Kind erfolgreich durch den Prozess zu begleiten.

Was bedeutet trocken sein?

Zuallererst gilt es zu verstehen, was wir als trocken sein definieren. Wann ein Kind "trocken" ist, versteht jeder anders. Einige sagen, das Kind sei trocken, wenn es nur einmal in der Woche einen "Unfall" hat und ansonsten den gesamten Toilettengang selbständig bewältigen kann. Laut Elternkompass definieren Forscher trocken sein wie folgt: “Wenn es mehr gelungene Aktionen als “Unfälle” gibt, gilt das Kind als erfolgreich” (Quelle: Der Elternkompass (GU Erziehung). Diese ”Unfälle” sind vor allem nachts und bis zum 7. Lebensjahr ganz normal. Außerdem kann es auch zwischendurch immer mal wieder Zeiten geben, zu denen dein Kind wieder zurück zur Windel möchte. Das ist gar nicht weiter schlimm und das solltest du deinem Kind ebenfalls vermitteln.

Judes Baby auf Töpfchen süß Kind trocken bekommen

Photo by PublicDomainPictures from Pixabay

Wann ist der richtige Zeitpunkt fürs Töpfchen?

Es ist wichtig zu wissen, dass es nicht den einen richtigen Zeitpunkt im Prozess des Trockenwerdens gibt. Der Forschung zufolge scheint der ideale Zeitpunkt für das Toilettentraining bei den meisten Kindern zwischen 22 und 30 Monaten zu liegen. Tendenziell werden Kinder, die mit Einwegwindeln gewickelt werden, später trocken als Kinder, die mit Stoffwindeln gewickelt werden (wie unsere Studie zeigt). Allerdings ist jedes Kind anders und du solltest dich vor allem an den Anzeichen für die Bereitschaft deines Kindes orientieren:

  • Dein Kind kann eigenständig und stabil sitzen

  • Dein Kind kann (zur Toilette) laufen

  • Dein Kind imitiert euer Verhalten 

  • Dein Kind bemerkt/gibt (mit Worten oder Gesten) Bescheid, dass etwas in der Windel ist und es gewickelt werden möchte

  • Dein Kind bleibt über längeren Zeitraum (um die 2 Stunden) trocken

  • Dein Kind verspürt Unbehagen mit verschmutzten Windeln 

  • Dein Kind zeigt Interesse an der Toilette und am Toilettengang

  • Dein Kind kann einfachen Anweisungen folgen

Dein Kind muss nicht alle Punkte erfüllen, sie gelten nur als Orientierung. Am Ende kennst du dein Kind am besten und wirst erkennen, wann es bereit für das Töpfchen-Üben ist.

Die Ergebnisse dieser Studie lassen vermuten, dass die Bequemlichkeit von Wegwerfwindeln und Trainingshosen einige Eltern dazu veranlasst, das Toilettentraining zu verzögern. Das ist natürlich teilweise verständlich, denn im stressigen Alltag kann das Hinauszögern des Toilettentrainings erstmal verlockend wirken. Doch es ist wichtig, dass du den richtigen Zeitpunkt abpasst und früh genug beginnst auf die Signale deines Kindes zu achten, um so langsam die Windel weglassen zu können. Denn wenn der Zeitpunkt verpasst wird, wird es oft wieder schwieriger für das Kind, sich von der Windel zu entwöhnen.

 

Töpfchen oder Toilettensitz?

Wenn du mit dem Toilettentraining beginnen willst, stellt sich die Frage, was besser ist, Töpfchen oder Toilettensitz? Beide Lösungen haben Vor- und Nachteile. Der Toilettenaufsatz ist weniger aufwändig, da du ihn nicht nach jedem Geschäft ausspülen musst, sondern einfach alles herunterspülen kannst. Das Töpfchen kannst du jedoch immer in Reichweite stellen und schneller reagieren, wenn dein Kind mal muss. Der Toilettenaufsatz hat den Vorteil, dass du direkt alles, was du für das Abputzen und Hände waschen brauchst, in Reichweite hast. Zudem ist das große Ziel am Ende, dass dein Kind die Toilette benutzt, so ist keine weitere Umgewöhnung nötig. Die Entscheidung für Töpfchen oder Toilettensitz (oder beides) liegt am Ende bei dir und deinem Kind. Es gibt übrigens auch faltbare Toilettenaufsätze, das macht das Toilettentraining unterwegs um einiges einfacher.

Judes Stoffwindeln Baby im Garten

Photo by @isabelplett

Welche Windeln zum trocken werden?

Auch die Auswahl der Windel kann von Anfang an Einfluss auf den späteren Prozess des Trockenwerdens haben. Laut einer Studie über Natural Parenting können Kinder ihre Ausscheidungen schon sehr früh kontrollieren. Kinder, auf deren Signale geachtet wird, würden das Toilettentraining im Alter zwischen 6 Monaten und 2 Jahren abschließen. Dein Baby nimmt seine Ausscheidungen bzw. den Prozess also nicht erst zu Beginn des Töpfchentrainings wahr. 

Stoffwindeln zum trocken werden

Wickelst du dein Baby mit Stoffwindeln, spürt es direkt, wenn es in die Windel macht. Es erhält dadurch ein ganz natürliches Bio-Feedback: durch diese unmittelbare Abfolge von Aktion und Ergebnis kann auch ein Baby schon diesen "wenn-dann"- Zusammenhang erkennen und damit ein (unterbewusstes) Verständnis dafür gewinnen. Dieses Verständnis kommt deinem Kind bei der Windelentwöhnung zugute, da es die Signale seines Körpers bereits kennt. Wir bei Judes haben unsere Stoffwindeln deshalb bewusst so designt, dass dein Baby spürt, dass es nass wird, wenn es in die Windel pinkelt. Denn so kann dein Baby diesen wichtigen Zusammenhang erlernen. Auch in unserer eigens durchgeführten Studie zeigt sich: Kinder, die mit Stoffwindeln gewickelt wurden, sind in etwa 8 Monate früher windelfrei geworden als Kinder, die mit Einwegwindeln gewickelt wurden.

Judes Stoffwindeln bestehen aus einer saugstarken Innenwindel und einer wasserdichten, aber dennoch atmungsaktiven Überhose und lassen sich genauso einfach anwenden, wie Einwegwindeln. Und wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist und du dich entscheidest, die Windel wegzulassen, kann die Überhose sogar noch für die Übergangszeit (in der oft noch etwas in die Hose gehen kann) und für nachts genutzt werden. Während dieser Zeit kannst du schon auf normale Unterhosen umsteigen und die Überhose zum Schutz der restlichen Kleidung nutzen. So kann dein Kind sich an das neue Gefühl von normaler Unterwäsche gewöhnen, muss aber nicht nach jedem Pipiunfall komplett umgezogen werden. 

Einwegwindeln zum trocken werden

Viele Eltern wickeln ihre Kinder von Beginn an mit Einwegwindeln, weil sie annehmen, dass diese günstiger und einfacher sind als Stoffwindeln (in diesem Artikel haben wir diesen Aspekt genauer beleuchtet). Das Problem dabei ist, dass diese Windeln mit ihren Superabsorbern dem Kind vorgaukeln immerzu trocken zu sein und damit das Erlernen der Zusammenhänge zwischen Pipi machen und nasser Windel unterbinden.

Diese Metastudie stellt einen Zusammenhang zwischen Einwegwindeln und verzögerter Kontinenz bei Kindern her. Mit jedem Tag, an dem ein Kind länger gewickelt wird, steigt der Umsatz der Wegwerfwindel-Industrie. So überrascht es natürlich nicht, dass die Hersteller ein Interesse daran haben, dass Kinder möglichst lange in Wegwerfwindeln herumrennen.

Falls du dennoch Einwegwindeln für den Übergang zum Trockenwerden verwenden willst, eignen sich dafür Höschenwindeln (Pants), da diese wie eine Unterhose übergezogen werden können.

Judes Stoffwindeln und Zubehör Windeln zum abgewöhnen

Was bringen Töpfchen-Trainingshosen?

Töpfchen-Trainigshosen sind besondere Höschenwindeln, um das Abgewöhnen der Windel zu begleiten. Sie sehen fast aus wie normale Unterhosen, sind jedoch mit einem saugenden Stoff gefüttert. Diese Höschen eignen sich besonders für nachts oder wenn dein Kind bei Ablenkung, zum Beispiel beim Spielen, ab und an noch vergisst, auf die Toilette oder das Töpfchen zu gehen. Die Töpfchen-Trainingshose ist nicht so saugfähig wie die (Stoff-)Windel und muss gewechselt werden, sobald dein Kind Pipi gemacht hat. Die Trainingshosen können für die Übergangszeit hilfreich sein. Sie sind jedoch eine extra Anschaffung, die wie oben erwähnt auch mit der Kombination aus Judes Überhose und normaler Unterhose überbrückt werden kann. Der Waschaufwand wäre hierbei der gleiche, ohne einen extra Kauf tätigen zu müssen.

So kannst du dein Baby beim trocken werden begleiten

Jedes Kind erlernt in seiner eigenen Geschwindigkeit und auf seine eigene Weise seine körperlichen Signale zu erkennen und auf die Toilette zu gehen. Die Aufgabe von dir als Mutter oder Vater ist es, dein Kind bei diesem Prozess unterstützend zu begleiten. Das Wichtigste beim trocken werden ist, dass du erstmal allen Druck rausnimmst und entspannt und ohne Erwartungen an die Sache herangehst. Denn Stress und Enttäuschung übertragen sich (unterbewusst) auf dein Kind und machen die Sache damit nicht einfacher.

Bitte verzichte (auch schon im Wickelalter) darauf, die Ausscheidungen deines Kindes als eklig zu bezeichnen oder despektierliche Kommentare dazu abzugeben. Dein Kind soll Ausscheidungen als etwas Normales sehen, wofür es sich nicht schämen muss. Es kann hilfreich sein, die Ausscheidungen immer mit dem gleichen Wort, beispielsweise mit “Pipi” und “Kacka” zu benennen, damit dein Kind die Verbindung herstellen kann.

Judes Mama kuschelt mit Baby trocken werden

Photo by Olivia Dinauer

Wie fange ich mit dem trocken werden an?

Es gibt nicht den einen festen Zeitpunkt, zu dem du mit deinem Kind das Töpfchentraining beginnen sollst. Wie schon erwähnt, hat schon die Auswahl der Windel eine Auswirkung auf das spätere trocken werden. Du kannst außerdem schon früh damit beginnen, beim Wickeln mit deinem Baby zu sprechen und ihm erklären, was gerade passiert. Wenn dein Kind in die Windel macht und du die Signale erkennst, hilft es auch, dein Kind darauf aufmerksam zu machen, was in diesem Moment passiert (z.B. die Frage stellen: “Machst du gerade Kacka?”).

Du kennst es wahrscheinlich: sobald das Baby da ist, ist man nur noch selten alleine im Badezimmer. Irgendwann beginnt dein Kind wahrscheinlich aktiv Interesse daran zu zeigen, was auf der Toilette passiert. Du kannst deinem Kind erklären, wofür die Toilette da ist, ihm die Spülung zeigen und es gern auch einfach mal angezogen auf die Toilette setzen. So lernt es die Umgebung kennen und erschrickt sich nicht vor dem lauten Spülgeräusch. Du kannst auch spielerisch an die Sache herangehen und mit einem Kuscheltier oder einer Puppe den Toilettengang nachspielen. So versteht dein Kind schonmal das Prinzip und erlernt Interesse am Prozess.

Nach und nach kannst du auf die Signale deines Kindes eingehen und es aktiv auf die Toilette oder das Töpfchen setzen. Dann gilt es einfach geduldig die ersten erfolgreichen Toilettengänge abzuwarten. Erkläre deinem Kind die einzelnen Schritte und versuch es ein mehrmals am Tag. Wichtig: Natürlich kannst du das Kind auch aktiv fragen, ob es mal muss und es auch zwischendurch auf die Toilette setzen. Sei dabei aber nicht verbissen und probiere es nicht allzu oft. Das führt nur zu deiner Frustration und in der Folge zu Unlust deines Kindes, es weiter zu versuchen.

Kleiner Tipp: Versetze dich immer mal in die Lage deines Kindes. Stell dir vor, jemand fragt dich ständig, ob du auf Toilette musst und wenn du nein sagst, wird dir das abgesprochen und du wirst trotzdem ins Bad geschickt. Oder jemand kommentiert ständig und wertend die Qualität deiner Ausscheidungen. Denk daran, manchmal ist weniger mehr. 🙂

Belohnungen und Lob beim Töpfchentraining

Viele Eltern belohnen ihr Kind für erfolgreiche Toilettengänge mit Belohnungen wie Süßigkeiten oder Lob. Wir bei Judes Family halten davon wenig. Während eine Belohnung zunächst positiv wirken mag, kann das Kind das Ausbleiben von Lob oder Belohnung entmutigen und sogar wie eine Strafe sehen. Die Blasen- und Darmkontrolle ist ein Entwicklungsschritt, der nicht beeinflusst werden kann, deshalb ist es auch nicht sinnvoll, diese zu belohnen oder zu bestrafen. Es kann auch dazu führen, dass dein Kind für jedes Tröpfchen auf die Toilette gehen möchte, nur um dafür eine Belohnung zu erhalten. Wir glauben vielmehr an das intrinsische Interesse deines Kindes, es so machen zu wollen wie die großen Vorbilder: die Eltern. Somit ist keine Belohnung und Bestrafung notwendig.

Tipp: Lass dein Kind die Konsequenzen des “sich Einnässens” selbst spüren, indem du ihm eine Unterhose anziehst (oder alternativ eine Stoffwindel). So spürt dein Kind, was passiert, wenn es in die Hose macht. Dies wird sein Interesse intrinsisch und somit auf natürliche Art und Weise stärken, auf das Klo zu gehen.

Judes Stoffwindel Baby wird umarmt süß

Photo by @isabelplett

Wann sind Kinder nachts trocken?

Das nächtliche Trockenwerden ist nochmal eine andere Sache als tagsüber. Tagsüber kann dein Kind aktiv auf seine Signale reagieren und selbst da kann es passieren, dass es sie bei Ablenkung nicht bemerkt. Nachts muss die Blase deines Kindes sozusagen erlernen, dem Körper zu signalisieren, aufzuwachen, wenn sie entleert werden muss. Dein Kind wird auch das meistern, doch der Prozess dauert oft länger. Die Häufigkeit des nächtlichen Einnässens kann verringert werden, indem dein Kind vor dem Schlafengehen nochmal auf die Toilette geht. Die Voraussetzung dafür ist natürlich, dass es das Töpfchen schon kontrolliert benutzen kann. Achte zusätzlich darauf, dass dein Kind schon über den Tag verteilt genug trinkt, damit es abends nicht den Tagesbedarf auf einmal trinkt. Falls dein Kind dennoch nicht die ganze Nacht durchhält, kannst du versuchen es nach ein paar Stunden noch einmal aufzuwecken, damit es nochmal die Chance hat auf Toilette zu gehen. 

Wie lange dauert ein Töpfchentraining?

Auch wenn das vielleicht nicht die Antwort ist, die du dir wünschst: Es gibt keinen festgelegten Zeitraum, den es benötigt, bis ein Kind trocken ist. Jedes Kind ist individuell und jeder Windelentwöhnungs-Prozess ist anders. Manche Kinder sind schon mit 2 Jahren vollständig trocken, andere erst mit 5 Jahren und beides ist völlig normal. Lass dich bitte nicht von Werbung verunsichern, die nach wenigen Tagen Trockenheit verspricht, das sind oft unrealistische Zeiträume. Wenn du dir unsicher bist, kannst du immer Rücksprache mit deinem:r Kinderarzt:ärztin halten. 

Was tun bei Rückschlägen?

Der Prozess des Trockenwerdens ist ein ständiges Auf und Ab. Dazu gehören auch “Rückfälle”. Es ist gut möglich, dass bei deinem Kind auch nach längerem windelfrei sein immer mal wieder etwas daneben geht oder es sogar einige Wochen wieder komplett auf die Windel angewiesen ist. Das ist alles normal und wie immer gilt es gelassen zu bleiben. Behalte im Hinterkopf, dass dein Kind nie absichtlich in die Hose macht. Sei positiv und verständnisvoll und gib deinem Kind zu verstehen, dass es sich für nichts schämen muss.

Judes Baby mit Buch süß

Photo by @katharinawooo

Diese Tipps helfen dir und deinem Kind beim trocken werden

  • Vertraue deinem Kind!

  • Bleib gelassen

  • Mache keinen Druck - schimpfe dein Kind nicht und begleite es positiv 

  • Nicht ständig nachfragen

  • Achte auf Kleidung, die dein Kind ohne große Hilfe selbst ausziehen kann 

    • Steige von Bodys auf Unterhemden um

    • Hosen/Röcke mit Gummibund

  • Töpfchentraining-Tasche für unterwegs: 

    • Faltbarer Toilettensitz

    • Wechselkleidung

    • Kleingeld für öffentliche Toiletten

    • Desinfektionsspray

    • Toilettenpapier

    • Wetbag bzw. Windelbeutel für nasse Kleidung

  • Platziere vielleicht eine Tasche mit Wechselkleidung an mehreren Orten, z.B. Auto, Kinderwagen etc.

  • Regelmäßig Toilette oder Töpfchen anbieten

  • Freier Zugang zu Töpfchen oder zur Toilette mit Aufsatz und Hocker

  • Auf Stoffwindeln umsteigen → Bio-Feedback

  • Lass dein Kind im Sommer öfter ohne Windel

  • Lass dein Kind vor dem Schlafengehen nochmal Pipi machen

  • Bitte verweigere deinem Kind abends nicht das Trinken 

  • Kaufe eine Unterlage für den Kindersitz

  • Für stressfreies Bettbezug Wechseln in der Nacht, beziehe dein Bett mit zwei Bettlaken und lege ein Handtuch dazwischen - so musst du nachts nur Laken und Handtuch entfernen und hast direkt ein frisches Bettlaken darunter.

Fazit

Passe deine Strategien zum Trockenwerden immer an dein Kind an und versuche immer entspannt und nachsichtig zu bleiben. Jedes Kind wird in seinem eigenen Tempo trocken und auch wenn es sich manchmal nicht so anfühlt, dein Kind wird das Ziel erreichen. Versprochen! 🙂 Solltest du doch das Gefühl haben, dass etwas nicht stimmt, sprich deine Bedenken bei deinem:r Kinderarzt:ärztin an.

Was sind deine Erfahrungen mit dem Toilettentraining? Konntest du deinem Kind bereits die Windeln abgewöhnen oder hast du Erfahrung mit den Geschwisterkindern? Wenn du noch weitere Tipps zum trocken werden parat hast, lass es uns gern in den Kommentaren wissen! Für weiteren Input kannst du uns auch gern auf Instagram folgen.

 

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